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Verbinden Sie Remotebenutzer mit Microsoft Exchange mit Hamachi

Verbinden Sie Remotebenutzer mit Microsoft Exchange mit Hamachi

Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Remote-Benutzer mit dem Exchange-Server Ihres Unternehmens verbinden können. In diesem Artikel werden einige Überlegungen angestellt, die Sie beachten sollten. Für diese Lösung gibt es keine Garantie. Wenn Sie mit Ihrer Serverkonfiguration (insbesondere DNS) nicht vertraut sind, sollten Sie diese Konfiguration nicht vornehmen.

Dies ist eher eine Lösung für kleine Unternehmen. Die Einrichtung setzt voraus, dass Sie einen All-in-One-Server wie MS SBS 2003 verwenden. Sie benötigen Active Directory, DNS und Exchange auf demselben Rechner, um dies wortwörtlich zu befolgen, und sie müssen zuvor ordnungsgemäß funktionieren. Wenn sie sich auf mehreren Servern befinden, muss Hamachi auf allen Servern laufen. Dies sollte der einzige Unterschied sein, da der Rest im Hintergrund von DNS erledigt wird, aber diese Konfiguration ist nicht getestet.

Exchange ist eine gesprächige Anwendung. Stellen Sie sicher, dass die Internetverbindung Ihres Unternehmens die erhöhte Upload-Kapazität bewältigen kann. D.h. 1,5 MB DSL mit einer Upload-Obergrenze von 384 Kbit ist nicht ausreichend. Es wird Ihre Internetverbindung in die Knie zwingen, wenn Sie anfangen, mehrere Benutzer gleichzeitig hinzuzufügen, insbesondere wenn E-Mails mit Anhängen eingeführt werden. Bleiben Sie in diesem Fall bei OWA, oder verbessern Sie Ihre Verbindung.

Vorläufig

Installieren Sie zunächst Hamachi auf Ihrem(n) Server(n) und auf allen Client-Rechnern, die eine E-Mail-Verbindung herstellen müssen. Vergewissern Sie sich, dass alle Listen Hamachi grüne Indikatoren haben. Außerdem müssen Sie Hamachi zumindest auf dem/den Server(n) als Dienst ausführen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie ihn nicht angemeldet oder gesperrt lassen müssen, damit die Benutzer eine Verbindung herstellen können, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Sobald dieser Teil fertig ist, können Sie die Verbindungen testen. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Computer in beide Richtungen anpingen können; Server zu Client und Client zu Server, Server zu Server, und dass alle Verbindungsstatusanzeigen für jeden Peer grün sind.

Server-Einrichtung

Sie müssen eine Reverse-Lookup-Zone für das Hamachi 25.x.x.x-Netzwerk erstellen. Starten Sie dazu in DNS den Assistenten für die umgekehrte Suche nach Zonen. Das Netzwerk ist 25. Beachten Sie, dass nach 25 nichts mehr steht, das ist wichtig. Das liegt daran, dass Hamachi ein klassifiziertes Subnetz im Bereich der Klasse A (25.x.x.x) verwendet. Alle anderen Einstellungen der Nachschlagezone können als Standard belassen oder an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Sobald dies geschehen ist, erstellen Sie einen PTR-Eintrag, der einen Pseudo-Servernamen in die Hamachi IP des Servers auflöst. Zeigen Sie NICHT den echten Namen des Servers auf die Hamachi IP. Dies wird zu Problemen führen, wenn Sie lokale Exchange-, AD- und DNS-Benutzer im selben Netzwerk wie der/die Server haben. Gehen Sie nun in Ihre Weiterleiten-Lookup-Zone und erstellen Sie einen Host (A)-Eintrag für denselben Pseudo-Servernamen und Hamachi IP. Damit sollte die Einrichtung des Servers abgeschlossen sein. Verwenden Sie NSLOOKUP, um sicherzustellen, dass der DNS die Hamachi IPs in ihre Pseudo-Hostnamen auflösen kann.

Client einrichten

Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Computer den Hostnamen des Servers über die Hamachi Verbindung auflösen können. Öffnen Sie dazu die TCP/IP-Eigenschaften des Hamachi-Adapters und richten Sie den Standard-DNS-Server auf die Hamachi-IP-Adresse des Servers. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie einen manuellen Host-Eintrag in Ihrer HOSTS-Datei für den Pseudo-Servernamen Hamachi IP vornehmen, der dasselbe tut, nur für den Fall, dass DNS Probleme hat.

E-Mail-Anwendung einrichten

Sie sollten nun bereit sein, Ihre E-Mail-Anwendung auf dem Client zu starten und sie auf den Exchange-Server zu verweisen. Starten Sie Outlook und gehen Sie zu Tools > E-Mail-Konten > Neu hinzufügen > Exchange. Geben Sie den Pseudo-Servernamen für den Exchange-Server im DNS ein. Das Problem sollte gelöst sein und Sie können fortfahren.

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